Monday, February 28, 2011

Walter Faber, der Automat oder der Mensch?

Im Roman liest man ein Bericht durch die Augen von Walter Faber, wem der Ingenieur ist. Er sieht sich als manche Ingenieure, weil er glaubt, dass mann viele Probleme mit der Logik beheben kann. Deshalb sieht er sich als analytisch und klug. Während des Romans verzeichenet Walter Faber die Sachlage um ihm, und er probiert die sich zu beheben. Am Anfang des Romans habe ich geglaubt, dass Walter die Angewohnheit des Automats hat. Als Herbert und Walter Joachim tot entdeckt hatten, der Tod von Joachim hat kein Sorgen für Walter gemacht. Warum? Jochaims war sein Freund. Hatte er kein Gefühlt über die Situation? Ich habe Walter kennengelernt. Er versteht die Logik, aber nicht die Gefühlt. Es gibt zweite Situationen, wenn er seine Gefühlen nicht versteht. Wenn er über Hanna geschrieben hatte, er hat von einer sachlichen Perspektive gesagt, aber ich glaube, dass er ist traurig. Wenn er über seine Tochter geschrieben hat, zeigt er seine Sorge an. Ist sie die Tochter von Joachim oder ihm? Diese Frage hat ihn die Sorge gemacht. Er probiert sachlich zu bleiben, aber er zeigt seine Gefühl mehr als der Roman vorankommt. Ich glaube, was er gesagt hat, wird gleich als sein, was er gefühlt hat.

Walter Faber hat die typische Persönlichkeit eines Ingenieurs. Er ist logisch, mathematisch, und vielleicht ein Eigenbrötler. Persönliche Verhältnisse sind ihm egal. Wenn er an Hanna gedenkt, scheint es, dass er shmerzlos ist. Sie könnte seiner Kind hatte, oder sie könnte gestorben wird, und Faber wüsste nicht! Er beschreibt seinen Glaube an Zufall sondern Schicksal. Natürlich denkt er, dass alles auf der Welt erklärlich und berechenbar ist. Aber ist Faber eigentlich der kalte, pessimistische Mann, der er zu sein versucht? Als Faber in der Wüste gestrandet war, denkt er viel an Hanna. Er wollte sie heiraten, als sie junger waren. Ist es möglich, dass Faber ab und zu empfindlich ist? Auf dem Schiff, betrachtet Faber ob ein Mädchen seine Tochter ist. Wenn er keine Sorge hätte, würde er nicht von dem Mädchen verfolgen. Ich bin der Meinung, dass etwas tiefsinnig zu Faber neulich passiert ist. Vielleicht die Fügungen in der Wüste machten er betrachten Dingen, die er nicht normalerweise überlegen würde. Er fragt sich wie unwahrscheinlich seine Situation ist. Die Chancen den Düsseldorfer zu treffen, Joachim zu finden, und vielleicht seine Tochter zu begegnen sind ganz unmöglich! Wird Walter Faber eventuell an Schicksal glauben?!? Ich denke so, aber er wird am erstens verrückt sein.

Faber: Rationale Techniker oder nein?

Obwohl Walter Faber glaubt, dass er ein rationaler Techniker ist, scheint er in den Text, etwas andere zu sagen. Wenn er die Wüste in der Nacht in Tamaulipa beschreibt, redet er über urweltlichen Tiere, Engel, Dämonen, und Seelen. Er steht darauf, dass weil er Techniker ist, glaubt er nicht an das Übermenschliche, aber er vergleicht immer wieder die Schatten und die Pflanzen mit urweltlichen Tieren. Er erzählt sich gar „Es gibt keine urweltlichen Tiere mehr“ (35). Er sagt, dass vielleicht urweltlichen Tiere einmals gelebt hatten. Vielleicht ist Faber nicht so überzeugt als er sagt, dass es die Übermenschlich gibt.

Faber scheint auch den Dreck im Hotel im Campeche nicht sehr vernünftig zu sehen. Vor alles im Hotel ekelt er sich. Er benuzt viele Adjektive, um den Dreck im Hotel zu beschreiben. Faber weigert sich zu duschen, bis er die Käfern zertrat hat, und sie sind verschwunden . Und er sagte, dass er von den ekligen Käfern in der Dusche träumte (55). Die Käfern störten ihn wirklich; er sah sie nicht folgerichtig. Faber ekelt sich auch über die Zopilote, die ein totes Aas fressen. Faber reagiert auf diese Umständen nicht als Techniker, aber als gefühlsbetonter Mensch.

Seine lange Beschreibungen und gefühlsbetonten Reaktionen beweisen, dass Faber so ein rationale Techinker nicht ist. Er schaut seine Unsicherheit, jedes Mal sagt er, dass er Techniker ist. Faber bezweifelt die Realität und reagiert auf die Situationen, dass ihn unbequem macht, und dann tröstet er sich durch seine Insistenz, dass er rationale Techniker ist.

Dinge

Walter glaubt an die Technologie, weil sie alles die Antworten hat. Für Walter, Technologie beiträgt zum Erfolg. Sie ist die Wahrheit. Reine Technologie besitzt Emotion nicht, nur Logik. Darum lehnt Walter alles ab, dass nicht getreu der Technologie und der Logik ist. Das nimmt die Kunst, die Emotion, und andere Leute auf. Aber Walter ist nicht allemal treu zu dieser Gedanken.
Im Dschungel ist Walter sehr hilflos und komisch. Ohne die Technologie kann Walter wenig tun. Er sagt, dass Technologie allgewaltig sei, aber er ist verloren ohne sie. Marcel, wer am wenigsten keine Technologie ist, findet die Maschinen, um in den Dschungel zu reisen. Diese Situation ist widersprüchlich mit Walters Gedanken über den Macht der Technologie.
Als sie Joachim finden, denkt Water über das Radio und woher bekommt es seine Energie. Diese ist sehr komisch, da Joachim tot vor ihm liegt. Seine Lieben der Technologie trübt sein Urteil offensichtlich.
Überall in der Geschichte befragt Walter die Fügung. Er glaubt, dass es nur das Schicksal gibt, weil die Fügung außerhalb der Logik existiert. Aber als Walte zurückgefahren will, reißt etwas ihn ohne die Logik.
Auf dem Flugzeug sagt Faber, dass Leute ihn ärgern. Herbert stellte zu viel Fragen und die anderen Passagiere seien dumm. Aber Faber braucht andere Leute, und wenn er Angst hat, braucht er sie sogar mehr. Er hasst Ivy aber er kann ihr sagen, dass sie abreisen soll. Er braucht ihre Begleitung. Sogar lädt er viele Leute ein, um ihr zu entkommen. Auch trägt er eine Schiffreise ein. Deswegen muss Walter viele Tage mit anderen Leuten verleben. In diesen Situationen agiert er seltsam und unvernünftig.
Auf dem Schiff sucht Walter andere Leute. Er interagiert mit Leuten, wem über Kunst sprechen. Er kann weder berichten noch beitragen, weil er die Kunst herabsetzt, und fühlt sich der Gruppe abgesondert und hat Angst. Über Technologie spricht Walter mit Sabeth, aber er fühlt sich wie ein Lehrer und verführt sie nicht. Walter will mit den Leuten interagieren aber kann nicht, wegen seiner Einhaltung zur Technologie. Sie kann ihm nicht holen, was er will.
Schließlich agiert spontan. Er besteigt das Schiff aus Jux und Dollerei und macht Sabeth einen Heiratsantrag nach nur drei Tagen. Diese Entscheidungen haben sehr wenig Logik.
Walter Faber mag denken, dass er eine Bastion des Grunds und der Technologie gegen die Unerfahrenheit und Dummheiten, aber er ist nur ein Mann. Die Emotion und die Impulsen kontrollieren ihn wie alle andern.

Chris Adkins

Keine Gefühle...oder?

Walter Faber ist aus der Welt der Technologie. Er glaubt an Formeln und Wissenschaft, versteht nicht die Dinge wie Schicksal oder Fatum. Mindestens versucht er sich davon zu überzeugen. Meiner Meinung nach versteckt er sich einfach hinter die Maske eines emotionslosen Roboters, um sich von der realen Welt auszublenden. Ich fand seinen Monolog über die Dummheit des Schicksals sehr unterhaltsam, aber dabei sehr simplifizierend. Er versuchte sich zu überreden, dass alle Dinge mit ihm passiert hatten, nur eine Kette von Zufällen waren. Diese Kette einschloss den Zeitungsartikel mit einer Beschreibung eines Flugzeugabsturzes, das Treffen mit Herbert, der ganz zufällig der Bruder von Joachim war, ihre Freundschaft in der Wüste, Herberts Freimütigkeit und Wunsch seine Lebensgeschichten zu Fremden zu erzählen, die Heirat zwischen Hanna und Joachim und Joachims Tod in Mexiko, Begegnung mit "Sabeth" an Bord des Schiffes. Nun, es ist natürlich bequem - um die Situation von draußen anstatt von drinnen anzusehen. Aber je mehr versuchte Faber hinter seiner Maske der technologischen Ruhe und wissenschaftlichen Kaltblütigkeit zu verstecken, kann man seine wahren Gefühle leicht zwischen den Zeilen lesen. Sein Ekel vor der mexikanischen Landschaft und Wetter, seine Angst im Flugzeug und im Flughafen, seine Bewunderung mit Sabeth, sein tiefes Bedauern, dass er einmal die Liebe seines Lebens verloren hat ...

Wednesday, February 16, 2011

Blog #2


„Ich bin Techniker und gewohnt, die Dinge zu sehen, wie sie sind. (...) Wozu soll ich mich fürchten?“ (35)
Der Erzähler des Romans Homo Faber ist der Ingenieur Walter Faber. Das Buch ist aus seiner Perspektive geschrieben; wir lesen seinen „Bericht“ (report).
Faber erklärt uns sein Weltbild und er beschreibt sein eigenes Handeln immer wieder als vernünftig, rational, sachlich. Aber – glauben Sie ihm? Oder gibt es Widersprüche (contradictions) zwischen dem, was er über sich sagt, und dem, wie er sich verhält? Fühlt Faber sich wirklich so, wie er sich beschreibt? Begründen Sie Ihre Meinung. Beziehen Sie sich auf konkrete Passagen im Text.

Vor dem Schreiben:
Überlegen Sie:
1.     Wie sieht Faber sich selbst? (z.B. S. 17-25; 55)? Wie sieht er die Welt (z.B. S. 31f, 35-37)?
2.     In welchen Situationen verhält Faber sich komisch? Wovor hat Faber Angst, wovor ekelt er sich? Fühlt Faber sich schuldig? 
3.     Machen Sie sich Stichworte auf Deutsch.
Benutzen Sie ein gutes Englisch-Deutsches/ Deutsch-Englisches Wörterbuch (z.B. die Online-Version des Oxford-Wörterbuchs auf der Acorn-Seite), um herauszufinden, wie man ein Wort benutzt.

Monday, February 7, 2011

Die Vertrautheit

Juni 27. Donnerstag

Die Reise nach New York war lang und anstrengend. Und dann mussten wir zwei Stunden lang in New York warten, wegen des Schneesturms. Jeder war müde und nervös. Mein Nachbar in dem Flugzeug sah ein wenig komisch aus, aber ich glaube, er war nur besorgt. Ich dachte, er sah ein wenig gelangweilt aus, er schaute dem Fenster heraus die ganze Zeit.

Ich begann ein Gespräch ... und unglaublich - er sprach eigentlich Deutsch und war aus Zürich, Schweiz. Mein Gott, es war wunderbar! Mit meinem schlechten Englisch könnte ich nicht viel kommunizieren, aber er konnte tatsächlich Deutsch sprechen. Was für einen Zufall! Ich erzählte ihm ein bisschen von mir, ich versucht ihm Fragen stellen, aber es war offensichtlich, dass er nicht reden wollte. Er sah aschfahl aus ...er hat Angst, glaubte ich. Ich dachte, vielleicht, er hatte Angst zu fliegen. Dann haben wir endlich unsere Reise nach Houston, Texas begonnen.

Eine lange Flugreise ... Ich kann wirklich nicht auf den Flugzeug schlafen ... es war schade ...naja, ich lesen oder sprechen entweder mit meinem Nachbarn. Walter – es war sein Name - schlief sofort ein - gut für ihn. Er brauchte unbedingt etwas zu schlafen. Er sah nicht gut aus. Offen gesagt, ich sah nicht so gut auch an – bin ich kein Fan von Flugzeugen. Außerdem, ich hasse diese Reise. Und ich weiß nicht, was von dem Ort, wo ich ging, erwartet. Der Weg zu diesem Ort ist so lange als ob nach der Ende der Welt.