Wednesday, February 16, 2011

Blog #2


„Ich bin Techniker und gewohnt, die Dinge zu sehen, wie sie sind. (...) Wozu soll ich mich fürchten?“ (35)
Der Erzähler des Romans Homo Faber ist der Ingenieur Walter Faber. Das Buch ist aus seiner Perspektive geschrieben; wir lesen seinen „Bericht“ (report).
Faber erklärt uns sein Weltbild und er beschreibt sein eigenes Handeln immer wieder als vernünftig, rational, sachlich. Aber – glauben Sie ihm? Oder gibt es Widersprüche (contradictions) zwischen dem, was er über sich sagt, und dem, wie er sich verhält? Fühlt Faber sich wirklich so, wie er sich beschreibt? Begründen Sie Ihre Meinung. Beziehen Sie sich auf konkrete Passagen im Text.

Vor dem Schreiben:
Überlegen Sie:
1.     Wie sieht Faber sich selbst? (z.B. S. 17-25; 55)? Wie sieht er die Welt (z.B. S. 31f, 35-37)?
2.     In welchen Situationen verhält Faber sich komisch? Wovor hat Faber Angst, wovor ekelt er sich? Fühlt Faber sich schuldig? 
3.     Machen Sie sich Stichworte auf Deutsch.
Benutzen Sie ein gutes Englisch-Deutsches/ Deutsch-Englisches Wörterbuch (z.B. die Online-Version des Oxford-Wörterbuchs auf der Acorn-Seite), um herauszufinden, wie man ein Wort benutzt.

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